Was sind Schulden?

Was sind Schulden?

Was sind Schulden genau?

Heute gilt, Geld, das ich zu zahlen habe ist negatives Guthaben, das Gegenteil von Ersparnissen.
Manche Menschen glauben, dass es ohne Geld keine Schulden geben würde.

Das ist allerdings völlig falsch.

Schulden gibt es schon viel länger als Geld. Nicht nur immaterielle Schulden (einen Gefallen schulden), oder Schuld im ethischen, moralischen oder religiösen Sinn, sondern auch Schulden, die ökonomisch betrachtet werden können.

Schauen wir uns also mal an, wie Schulden entstehen:
Hans gibt Fritz etwas, was er später wieder haben möchte, eventuell auch unter der Bedingung einer Gegenleistung. Dazu muss es kein Geld sein. Wenn ein Neandertaler sein Steinmesser für die Jagd verliehen hat, wollte er dafür u.U. ein Stück des erlegten Tieres haben.

Es geht aber auch in leicht abgewandelter Form, man gibt etwas her und erwartet, dass was später zurück kommt aber nicht notwendigerweise das Gleiche in Anzahl und Beschaffenheit.
So kann man vielleicht eines der elementarsten ökonomischen Schuldverhältnisse sehen, das zwischen Eltern und Kindern: Eltern geben für ihre Kinder viele Ressourcen, Gene, Energie und Baustoffe des eigenen Körpers, später Nahrung, Wohnung, Heizung, Strom und Ausbildung. Für all dies bekommen Eltern direkt keine wirtschaftliche Gegenleistung, sondern lediglich die Hoffnung auf eine Gegenleistung im Alter (Generationsvertrag) mit einer Rente und eventuell Pflege. Es ist also kein direkter Tausch, sondern ein Schuldverhältnis zwischen Eltern und Kindern. Aus der Sicht der Kinder sieht das so aus, sie bekommen jetzt etwas, wofür sie später etwas tun oder abgeben müssen, ohne eine direkte Gegenleistung zu bekommen. Also eine Abtragungsschuld.

Diese Art Schulden gibt es seit Anbeginn des Lebens, da sie nicht für Menschen spezifisch sind, sondern sich auf alle Lebewesen umsetzen lassen.

Demnach ist Geld keine Voraussetzung für Schulden.

1. Jedes der beschriebenen Schulverhältnisse trägt auch den Charakter einer Investition: Die Rückzahlung ist nicht sicher, aber verbunden mit der Hoffnung, dass mehr zurück fließt als man gegeben hat. Die Investition kann auch schief gehen, wenn die Kinder sich nicht für die Eltern in der Schuld sehen, oder früh sterben, bzw. die gezahlten Rentenbeiträge der Kinder vom Staat veruntreut wurden.

2. Diese Schuldverhältnisse haben auch Wertbewahrungscharakter: Ich habe jetzt etwas und handle so, dass ich in der Zukunft auch noch etwas davon habe. In der Zeit des Neandertalers waren Lebensmittel nicht gerade lange haltbar und die wenigen Werkzeuge mussten des öfteren erneuert werden. Dadurch, dass man in seine Kinder und deren Ausbildung investiert, hat man die Chance, Geld, Dinge und Pflege zur Verfügung zu haben, wenn man selbst aus Altersgründen nicht mehr in der Lage ist zu verdienen und für sich selbst zu sorgen. Das war früher bei unseren Vorfahren nicht anders. Der Wert der Dinge, die man als junger Mensch hat, wird durch dieses Schuldverältnis bewahrt. Das ist selbst dann noch sinnvoll, wenn die Investition größer war, als das was man zurück erhält, denn ohne diese Investition in die Kinder hätte man im Alter ja gar nichts.

Wir wir sehen, gibt es also auch Schulden, Investitionen und Zinsen ohne Geld.

In der heutigen Zeit haben Schulden nur einen völlig neuen Stellenwert eingenommen und neue Eigenschaften des Wirtschaftsystems hervorgebracht.

Was sind Schulden?

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Die Macht des Schuldners

Die Macht des Schuldners

Die Macht des Schuldners – Schulden abbauen

Wenn Sie Schulden abbauen wollen, dann müssen Sie zunächst einmal eine völlig neue geistige Einstellung zu Ihren Schulden einnehmen. Das ist das A und O. Und das ist auch der wirklich andere, innovative Ansatz, mit dem der Ratgeber »Die Macht des Schuldners» Ihrem Problem zu Leibe rückt. Denn Schulden bekämpfen Sie nicht mit mehr Geld; Schulden abbauen können Sie nur mit a) dem richtigen Know-how und b) genügend Selbstbewusstsein. Einem Selbstbewusstsein, das aus einer meistens unbeachteten Macht gespeist werden kann — jener Macht, die Sie als Schuldner haben!

Diese private Insolvenz — wenn Sie jede Menge Schulden am Hals haben, klingt sie natürlich auf den ersten Blick ungeheuer verlockend: »Gerade mal» sechs Jahre Durststrecke — und schon sind Sie haben Sie die Schulden abbauen können. Aber mal davon abgesehen, dass ein erzwungenes, sechsjähriges Dasein am Rande des Existenzminimums alles andere als ein Zuckerschlecken ist, geht das Trauerspiel nach dem offiziellen Ende Ihrer privaten Insolvenz ja nochmals sechs Jahre lang weiter. Denn ungefähr so lange bleiben Ihnen Ihre negativen SCHUFA-Einträge erhalten. Also werden Sie auch in dieser Zeit Schwierigkeiten haben, einen Handyvertrag abschließen zu können, eine Kreditkarte zu bekommen oder überhaupt Finanzen auf Pump. Das alles erzählen Ihnen diese Befürworter einer Hopplahopp-Insolvenz natürlich nicht.

Obwohl Sie Schulden abbauen müssen, haben Sie ein Menschenrecht auf Lebensqualität. Dieses Recht wird Ihnen durch die private Insolvenz vorenthalten. Um es in Anspruch zu nehmen, müssen Sie schon selbst aktiv werden: Setzen Sie »Die Macht des Schuldners» für sich ein! Gehen Sie beim Schulden abbauen aktiv auf Ihre Gläubiger zu, und handeln Sie attraktive Vergleiche aus. Und vermeiden Sie um Gottes Willen die private Insolvenz!

Handeln ist der Schlüssel zu Ihrem Erfolg – »Die Macht des Schuldners« zeigt Ihnen, wie Sie richtig handeln

Ich selbst bin nicht als Supermann auf die Welt gekommen: Als ich anfangs von meinem Riesen-Schuldenberg stand, wäre ich fast verzweifelt. Natürlich habe ich beim Schulden abbauen auch mal mit dem Gedanken an private Insolvenz gespielt. Aber in einem für mich sehr aufschlussreichen Gespräch mit einem meiner Gläubiger traf mich die Erkenntnis wie ein Blitz: »Ich, der Schuldner, halte alle Fäden in der Hand. Der Gläubiger ist von mir abhängig — nicht umgekehrt. Ich habe alle Macht — die Macht des Schuldners!«

Setzen Sie dieselbe Macht beim Schulden abbauen für sich ein. Sie haben Sie nämlich auch. Folgen Sie einfach meinen leicht verständlichen Schritt-für-Schritt-Anweisungen, und bauen Sie Ihre Schulden systematisch ab — zu einem Bruchteil der eigentlichen Summe und in bequemen Monatsraten. Dann ist eine private Insolvenz wirklich kein Thema mehr.

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Inkassounternehmen

Inkassounternehmen

Inkassounternehmen haben oft ganz verschiedene Funktionen, je nachdem sie eine Titulierung vorzubereiten, oder ob sie nach einer Titulierung vollstrecken. Deshalb haben sie auch 2 verschiedene gesichert, ein “freundliches” und ein “gnadenloses”.

Die Qualität von Inkassounternehmen ist sehr unterschiedlich, Es gibt einige, die außerhalb oder an der Grenze der Legalität Druck ausüben oder versuchen die Schuldner einzuschüchtern. Auch hier gibt es durchaus “Modetrends” die kommen und gehen.

In den 90-ern gab es z.B. “den Schwarzen Mann”, der im Anzug den Schuldnern überall auflauerte, seine Visitenkarte überreichte und den Schuldner direkt aufforderte, seine Schulden sofort zu bezahlen. Der “Schwarze Mann” ist zwischenzeitlich verboten und das angeschlossene Franchisesystem gibt es nicht mehr. Die “Schwarzen Männer” sind jetzt selbst Schuldner.

Danach eröffneten etliche Inkassounternehmen mit Russischen Firmennamen, damit die Schuldner glauben sollten, die Russiche Mafia wäre hinter ihnen her. Die Russen Mafia ist ja für rüde Geldeintreibungsmethoden bekannt. Meist steckten dahinter aber nur ein paar Rechtsanwälte, die auf diese Art Geld verdienen wollten.

Dann gibt es einige große Inkassounternehmen, die sich selbst als seriös bezeichnen, wie Creditreform, Schimmelpfeng, Bürgel …, sowie etliche Klein- und Mittelunternehmen, die ums Überleben kämpfen.

Ihre Aufgabe vor einer Titulierung der Forderungen, ist es erst einmal eine “außergerichtliche, kostengünstige Einigung” zu erreichen. Geht man etwas tiefer, kommt aber der wahre Grund hervor: Sie wollen wenn möglich ein Anerkenntnis der Schulden und Ratenzahlung, ohne Einschaltung des Gerichts. Die Gründe sind ganz klar die eigenen Kosten und das Honorar. Alle Kosten, die vor einer Titulierung stehen, können als vorgerichtliche Kosten des Inkassounternehmens geltend gemacht werden, soweit der Anspruch unstrittig ist.

Ist der Anspruch streitig, ist die Einschaltung von Inkassobüros rechtsmißbräuchlich. Es kann dem Gläubiger zugemutet werden, sofort eine gerichtliche Klärung herbeizuführen. Dabei geht es ja immerhin um eine volle Gebühr BRAGO, die für das Inkassobüro anfällt und die davon abhängig ist, ob der Anspruch vom Schuldner anerkannt oder bestritten wird. Genau deshalb wird das Inkassobüro alles dafür tun, dass der Schuldner den Anspruch anerkennt.
Am besten durch eine Ratenzahlung. Bei Abschluss eines Ratenzahlungsvergleiches gibt es zur Belohnung für das Inkassounternehmen noch einmal die volle Gebühr BRAGO. Dazu kommen noch die Zinsen (Zinsen, ausgenommen Kreditzinsen und bei Grundschulden, verjähren innerhalb von vier Jahren. Die wenigsten Vollstreckungsrechnungen halten sich an diese Bestimmung nach § 218 Abs. 2 BGB, da die Schuldner es meist sowieso nicht wissen.

Bis zur Rechtskräftigkeit eines Urteils angelaufene Zinsen verjähren mit dem Titel der Hauptforderung nach 30 Jahren. Dagegen verjähren alle Zinsen, die nach der Rechtskraft des Urteils entstehen, wieder innerhalb von vier Jahren. Kaum eine Vollstreckungsrechnung hält sich an diese Bestimmung nach § 218 Abs. 2 BGB, da es die Schuldner nicht wissen.

Inkassounternehmen

Der Schuldner sollte wissen, dass, ausgenommen bei Forderungen nach dem Verbraucherkreditgesetz, eingehende Schuldnerzahlungen wie folgt zur Tilgung verwendet werden:

  1. Auf die Zinsen der Kosten – regelmäßig 4 % p.a.
  2. Auf die Kosten
  3. Auf die Zinsen der Hauptforderung
  4. Auf die Hauptforderung selbst

Angenommen, Sie haben im Jahr 2ooo von einem Händler ein Auto gekauft und einen Scheck über 8.000 € ausgestellt. Dieser Scheck ist geplatzt und Sie haben die Scheckkosten und 1.000 € danach bezahlt. Also stehen nun noch 7.000 € offen.
Sie haben die sofortige Zahlung versprochen, haben jedoch nicht bezahlt. Am 1. Juli schaltete das Autohaus ein Inkassounternehmen ein. Es entstanden sofortige Gebühren von 450 € (diese Zahlen sind rein fiktiv). Sie haben an das Inkassobüro geschrieben, Ihre missliche finanzielle Lage dargestellt und eine Ratenzahlung angeboten. Bezahlt haben Sie danach einmal 100 €.

An 1. Oktober wird dann ein Mahnbescheid eingereicht, der sich folgendermaßen aufschlüsselt:7.000 € Hauptforderung, 450 € vorgerichtliche Kosten, abzüglich 100 € Ratenzahlung, insgesamt also 7.350 €, zzgl. 10% Zinsen p.a. (jährlich)

Gegen diesen Mahnbescheid erheben Sie Widerspruch und bringen in der nun folgenden Klage vor, das Auto hätte etliche Mängel gehabt und Sie hätten deshalb den Scheck sperren lassen. Die Angelegenheit kommt vor das Landgericht. Dort werden Sie am 12. Dezember verurteilt, 7.000 € Hauptforderung und 10% Zinsen seit dem 1.10. sowie die Kosten des Verfahrens zu tragen. Nehmen wir einmal an, die Kosten des Verfahrens belaufen sich auf 2.800 € und Sie haben noch zusätzlich die Kosten Ihres Anwalts.

Damit haben wir die folgende Situation:

  1. Hauptforderung 7.000 € (Verjährung nach 30 Jahren)
  2. Zinsen vom 01.10. – 15.12. (Verjährung nach 30 Jahren)
  3. Kosten des Verfahrens (Verjährung nach 30 Jahren)
  4. Weitere Zinsen aus der Hauptforderung (10% p.a.) (Verjährungsfrist 4 Jahre zum Jahresende)
  5. Weitere Zinsen aus Kosten (4 % p.a. – Verjährungsfrist 4 Jahre zum Jahresende)

Da Sie die Gesamtsummer nicht bezahlen können, leitet das Inkassounternehmen (oder der Rechtsanwalt des Gläubigers) die Zwangsvollstreckung ein. Dafür dürfen 3/10 der vollen BRAGO-Gebühr berechnet werden, was nicht sonderlich hoch ist. Daher wird natürlich lieber ein Ratenzahlungsvergleich geschlossen, denn dafür gibt es eine volle BRAGO-Gebühr. Und schon ist das Kostenkonto für Sie weiter angewachsen. Wenn Sie nun eine monatliche Zahlung von z.B. 200 € leisten, werden Sie die Hauptforderung wohl nie abbezahlen können, sondern Sie zahlen immer nur die Kosten und Zinsen. Ein Hamsterrad.

Inkasso

Der Gläubiger Ko2

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