Darlehen von Privatpersonen

Darlehen von Privatpersonen

Egal ob Privat- oder Geschäftsperson, so ziemlich jede Person kommt früher oder später in die Situation, einen Kredit aufnehmen zu müssen. Bevor ein Kredit überhaupt aufgenommen werden kann, muss man über gewisse Dinge eine Vorüberlegung anstellen. Beispielsweise kann eine Haushaltsrechnung helfen. Hierbei wird ermittelt, wie hoch das monatliche Einkommen ist und ob es ausreichend sichert, einen Kredit monatlich zu tilgen. Des Weiteren empfiehlt es sich, mehrere Sparkassen und Banken miteinander zu vergleichen, damit man den am besten passenden Kredit erhalten kann. Hierbei ist es wichtig, die Zinsentwicklung Kfw Darlehen oder anderer Banken eingehend zu studieren, damit man an dieser Stelle keine böse Überraschung erlebt.

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Diverse Gründe, wie beispielsweise ein Schufa-Eintrag sorgen dafür, dass es äußerst schwierig wird, ein Darlehen von einer Bank zu erhalten. Da Banken sich absichern wollen und selten einen Kredit vergeben, wenn sie keine Sicherheiten haben, muss man gegebenenfalls andere Möglichkeiten ins Auge fassen. Als Sicherheiten gelten u.a. Immobilien oder ein festes Einkommen, wobei Letzteres die beste Sicherheit ist.

Darlehen von Privatpersonen

Darlehen von Privatpersonen

Falls die Bank einer Person einen Kredit verwehrt, ist eine Möglichkeit an Geld zu kommen, ein Darlehen von Privatpersonen. Hierbei ist der Vorteil, dass die Konditionen selbst verhandelt werden können. Es gibt keinerlei feste Richtlinie, wie beispielsweise bei einer Bank, an die man sich halten muss. Beim Darlehen von einer Privatperson werden die Zinsen, die monatliche Tilgungsrate sowie die Höhe des Darlehens selbst verhandelt.

Allerdings ist dies nur für kleinere Beträge empfehlenswert. Denn wenn ein Kreditinstitut einer Person ein Darlehen verwehrt, hat dies definitiv Gründe, wie beispielsweise mangelnde Sicherheiten oder ein Schufa-Eintrag.

Ratenkredite und die Gefahren

Ratenkredite und die Gefahren

Ratenkredite bringen viele Gefahren

Von den Deutschen erfüllt sich jeder Dritte luxuriöse Wünsche nicht mit Bargeld oder Sparguthaben, sonder auf Pump. Experten im Kreditwesen bezeichnen dies als “tickende Zeitbombe”. Viele kommen dadurch ins Straucheln, wenn Sie diese Schulden zurückzahlen müssen.

Viele Deutsche Verbraucher entkommen der Schuldenspirale nicht aus eigener Kraft. Steigende Kosten wie Miete, Nebenkosten, Nachzahlungen und Ratenkäufe sind die Hauptgründe für eine ständig wachsende Verschuldung der Menschen.

Nach den am Mittwoch, den 06.11.13, in Düsseldorf vorgelegten Zahlen der Creditreform, ist jeder Zehnte überschuldet. Obwohl die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt nicht schlecht und die Zinsen so niedrig wie nie sind.

Ratenkredite bringen Gefahren

Immer öfter werden Ratenkredite aufgenommen

Ratenkredite und die Gefahren. Es ist in Mode gekommen, den gewünschten Konsum mit Krediten zu finanzieren. Diese “tickende Zeitbombe” kann laut Experten bei einem gebremsten wirtschaftlichen Wachstum zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führen.

Schon jeder dritte Deutsche (33 Prozent) setzt auf Ratenkredite, um etwa Fernseher, Urlaubsreise, Handy oder Auto zu finanzieren. Letztes Jahr lag der ANteil noch bei 29 Prozent, laut Creditreform.

Der Konsumrausch führt zwar nicht zwangsläufig in eine Schuldenfalle, aber gerade Verbraucher aus der Unterschicht und der Mittelschicht sind langfristig nicht in der Lage, die entstehenden finanziellen Lasten zu tragen. Gerade die Bürger im Westen Deutschlands entwickeln sich immer mehr zum “Schulden-Sorgenkind”, mit einer großen Anzahl besonders hoch verschldeter Verbraucher.

Übertriebener Konsum als Schuldenursache

Die Arbeitslosigkeit ist zwar immer noch die Hauptursache für eine Überschuldung, trotzdem sehen Experten bereits seit fünf Jahren den übertriebenen Konsum als stark wachsendes Problem. Zeiten volkswirtschaftlicher Stabilität zeigen damit die Kehrseite der Sicherheit: Menschen trauen sich Konsumfinanzierungen eher zu, heißt es in der Analyse.

Das Schuldenmachen ist immer noch eine Domäne der Männer. Ungefähr 4 Millionen überschuldete Männer, stehen ca. 2,3 Millionen überschuldeten Frauen gegenüber. Anscheinend sind Männer risikobereiter und neigen eher dazu, ihre finanziellen Möglichkeiten zu überschätzen.

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Altersklassen und das Schuldenrisiko

Gerade bei den Jüngeren verhalten sich Frauen immer mehr wie die Männer, laut Creditreform. In den letzten Jahren hat es eine extreme Zunahme der Überschuldung bei jungen Verbrauchern gegeben. Aber auch bei den Älteren, über 70 Jahren. Die Spitzengruppe mit einer Quote von 18,13 Prozent bildet aber die mittlere Altersgruppe von 30-39 Jährigen.

Unterhaltungselektronik ein Grund für die Schuldenfalle

Zu teure Handyverträge sind nach Angaben der Schuldnerberatung der Berliner Verbraucherzentrale, immer wieder ein Hauptgrund für hohe Schulden bei jungen Leuten. Laut dem Schuldenatlas 2013 der Creditreform Wirtschaftsforschung, hat die Zahl der stark verschuldeten Jugendlichen unter 20 Jahren seit 2004 um 302 Prozent zugenommen. Bei den 20- bis 29-Jährigen ist die Zahl der Schuldner im gleichen Zeitraum um knapp 60 Prozent gestiegen.

Immer mehr junge Menschen suchen Hilfe, weil sie verschuldet sind, berichtet Oliver Rieck, Leiter der Schuldnerberatung der Verbraucherzentrale Berlin. Er empfiehlt ihnen, die Finger von teuren Handyverträgen zu lassen. Bei jungen Menschen, die dem Experten zufolge oft Verträge bei mehreren Anbietern und auch für Freunde abschließen, können sich schnell Schulden im dreistelligen Bereich anhäufen. Daran würden auch die zunehmend genutzten Flatrates nicht viel ändern, erklärt Rieck. Die Schuldnerberatung Berlin bietet Ratschläge zum Thema Handykosten für Jugendliche auch online an.

Privates Haushaltsbuch kann Schulden verhindern

Rieck rät Verschuldeten allgemein dazu, ein Haushaltsbuch mit allen Ein- und Ausgaben zu führen, keine überflüssigen Kredite aufzunehmen, unnötige Versicherungen zu kündigen und falsches Konsumverhalten zu überdenken und zu ändern. Das Ziel muss ein vernünftiger Umgang mit dem vorhandenen Geld sein. In der Beratungspraxis versucht Rieck mit Schuldnern und Gläubigern eine gemeinsame Lösung zu finden. Dabei spiele neben der Rechtsberatung auch die soziale Beratung eine zunehmend wichtige Rolle.

Pfändungsfreitabelle 2013

Pfändungsfreitabelle 2013

Seit Juli gilt die neue Pfändungsfreitabelle 2013

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1.170,00 1.179,99 87,47
1.180,00 1.189,99 94,47
1.190,00 1.199,99 101,47
1.200,00 1.209,99 108,47
1.210,00 1.219,99 115,47
1.220,00 1.229,99 122,47
1.230,00 1.239,99 129,47
1.240,00 1.249,99 136,47
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1.260,00 1.269,99 150,47
1.270,00 1.279,99 157,47
1.280,00 1.289,99 164,47
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1.300,00 1.309,99 178,47
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1.330,00 1.339,99 199,47
1.340,00 1.349,99 206,47
1.350,00 1.359,99 213,47
1.360,00 1.369,99 220,47
1.370,00 1.379,99 227,47
1.380,00 1.389,99 234,47
1.390,00 1.399,99 241,47
1.400,00 1.409,99 248,47
1.410,00 1.419,99 255,47
1.420,00 1.429,99 262,47
1.430,00 1.439,99 269,47
1.440,00 1.449,99 276,47 0,83
1.450,00 1.459,99 283,47 5,83
1.460,00 1.469,99 290,47 10,83
1.470,00 1.479,99 297,47 15,83
1.480,00 1.489,99 304,47 20,83
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1.500,00 1.509,99 318,47 30,83
1.510,00 1.519,99 325,47 35,83
1.520,00 1.529,99 332,47 40,83
1.530,00 1.539,99 339,47 45,83
1.540,00 1.549,99 346,47 50,83
1.550,00 1.559,99 353,47 55,83
1.560,00 1.569,99 360,47 60,83
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1.580,00 1.589,99 374,47 70,83
1.590,00 1.599,99 381,47 75,83
1.600,00 1.609,99 388,47 80,83
1.610,00 1.619,99 395,47 85,83
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1.690,00 1.699,99 451,47 125,83 13,02
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1.710,00 1.719,99 465,47 135,83 21,02
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1.730,00 1.739,99 479,47 145,83 29,02
1.740,00 1.749,99 486,47 150,83 33,02
1.750,00 1.759,99 493,47 155,83 37,02
1.760,00 1.769,99 500,47 160,83 41,02
1.770,00 1.779,99 507,47 165,83 45,02
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1.800,00 1.809,99 528,47 180,83 57,02
1.810,00 1.819,99 535,47 185,83 61,02
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1.830,00 1.839,99 549,47 195,83 69,02
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1.850,00 1.859,99 563,47 205,83 77,02
1.860,00 1.869,99 570,47 210,83 81,02
1.870,00 1.879,99 577,47 215,83 85,02
1.880,00 1.889,99 584,47 220,83 89,02 1,03
1.890,00 1.899,99 591,47 225,83 93,02 4,03
1.900,00 1.909,99 598,47 230,83 97,02 7,03
1.910,00 1.919,99 605,47 235,83 101,02 10,03
1.920,00 1.929,99 612,47 240,83 105,02 13,03
1.930,00 1.939,99 619,47 245,83 109,02 16,03
1.940,00 1.949,99 626,47 250,83 113,02 19,03
1.950,00 1.959,99 633,47 255,83 117,02 22,03
1.960,00 1.969,99 640,47 260,83 121,02 25,03
1.970,00 1.979,99 647,47 265,83 125,02 28,03
1.980,00 1.989,99 654,47 270,83 129,02 31,03
1.990,00 1.999,99 661,47 275,83 133,02 34,03
2.000,00 2.009,99 668,47 280,83 137,02 37,03
2.010,00 2.019,99 675,47 285,83 141,02 40,03
2.020,00 2.029,99 682,47 290,83 145,02 43,03
2.030,00 2.039,99 689,47 295,83 149,02 46,03
2.040,00 2.049,99 696,47 300,83 153,02 49,03
2.050,00 2.059,99 703,47 305,83 157,02 52,03
2.060,00 2.069,99 710,47 310,83 161,02 55,03
2.070,00 2.079,99 717,47 315,83 165,02 58,03
2.080,00 2.089,99 724,47 320,83 169,02 61,03
2.090,00 2.099,99 731,47 325,83 173,02 64,03
2.100,00 2.109,99 738,47 330,83 177,02 67,03 0,86
2.110,00 2.119,99 745,47 335,83 181,02 70,03 2,86
2.120,00 2.129,99 752,47 340,83 185,02 73,03 4,86
2.130,00 2.139,99 759,47 345,83 189,02 76,03 6,86
2.140,00 2.149,99 766,47 350,83 193,02 79,03 8,86
2.150,00 2.159,99 773,47 355,83 197,02 82,03 10,86
2.160,00 2.169,99 780,47 360,83 201,02 85,03 12,86
2.170,00 2.179,99 787,47 365,83 205,02 88,03 14,86
2.180,00 2.189,99 794,47 370,83 209,02 91,03 16,86
2.190,00 2.199,99 801,47 375,83 213,02 94,03 18,86
2.200,00 2.209,99 808,47 380,83 217,02 97,03 20,86
2.210,00 2.219,99 815,47 385,83 221,02 100,03 22,86
2.220,00 2.229,99 822,47 390,83 225,02 103,03 24,86
2.230,00 2.239,99 829,47 395,83 229,02 106,03 26,86
2.240,00 2.249,99 836,47 400,83 233,02 109,03 28,86
2.250,00 2.259,99 843,47 405,83 237,02 112,03 30,86
2.260,00 2.269,99 850,47 410,83 241,02 115,03 32,86
2.270,00 2.279,99 857,47 415,83 245,02 118,03 34,86
2.280,00 2.289,99 864,47 420,83 249,02 121,03 36,86
2.290,00 2.299,99 871,47 425,83 253,02 124,03 38,86
2.300,00 2.309,99 878,47 430,83 257,02 127,03 40,86
2.310,00 2.319,99 885,47 435,83 261,02 130,03 42,86
2.320,00 2.329,99 892,47 440,83 265,02 133,03 44,86 0,52
2.330,00 2.339,99 899,47 445,83 269,02 136,03 46,86 1,52
2.340,00 2.349,99 906,47 450,83 273,02 139,03 48,86 2,52
2.350,00 2.359,99 913,47 455,83 277,02 142,03 50,86 3,52
2.360,00 2.369,99 920,47 460,83 281,02 145,03 52,86 4,52
2.370,00 2.379,99 927,47 465,83 285,02 148,03 54,86 5,52
2.380,00 2.389,99 934,47 470,83 289,02 151,03 56,86 6,52
2.390,00 2.399,99 941,47 475,83 293,02 154,03 58,86 7,52
2.400,00 2.409,99 948,47 480,83 297,02 157,03 60,86 8,52
2.410,00 2.419,99 955,47 485,83 301,02 160,03 62,86 9,52
2.420,00 2.429,99 962,47 490,83 305,02 163,03 64,86 10,52
2.430,00 2.439,99 969,47 495,83 309,02 166,03 66,86 11,52
2.440,00 2.449,99 976,47 500,83 313,02 169,03 68,86 12,52
2.450,00 2.459,99 983,47 505,83 317,02 172,03 70,86 13,52
2.460,00 2.469,99 990,47 510,83 321,02 175,03 72,86 14,52
2.470,00 2.479,99 997,47 515,83 325,02 178,03 74,86 15,52
2.480,00 2.489,99 1004,47 520,83 329,02 181,03 76,86 16,52
2.490,00 2.499,99 1011,47 525,83 333,02 184,03 78,86 17,52
2.500,00 2.509,99 1018,47 530,83 337,02 187,03 80,86 18,52
2.510,00 2.519,99 1025,47 535,83 341,02 190,03 82,86 19,52
2.520,00 2.529,99 1032,47 540,83 345,02 193,03 84,86 20,52
2.530,00 2.539,99 1039,47 545,83 349,02 196,03 86,86 21,52
2.540,00 2.549,99 1046,47 550,83 353,02 199,03 88,86 22,52
2.550,00 2.559,99 1053,47 555,83 357,02 202,03 90,86 23,52
2.560,00 2.569,99 1060,47 560,83 361,02 205,03 92,86 24,52
2.570,00 2.579,99 1067,47 565,83 365,02 208,03 94,86 25,52
2.580,00 2.589,99 1074,47 570,83 369,02 211,03 96,86 26,52
2.590,00 2.599,99 1081,47 575,83 373,02 214,03 98,86 27,52
2.600,00 2.609,99 1088,47 580,83 377,02 217,03 100,86 28,52
2.610,00 2.619,99 1095,47 585,83 381,02 220,03 102,86 29,52
2.620,00 2.629,99 1102,47 590,83 385,02 223,03 104,86 30,52
2.630,00 2.639,99 1109,47 595,83 389,02 226,03 106,86 31,52
2.640,00 2.649,99 1116,47 600,83 393,02 229,03 108,86 32,52
2.650,00 2.659,99 1123,47 605,83 397,02 232,03 110,86 33,52
2.660,00 2.669,99 1130,47 610,83 401,02 235,03 112,86 34,52
2.670,00 2.679,99 1137,47 615,83 405,02 238,03 114,86 35,52
2.680,00 2.689,99 1144,47 620,83 409,02 241,03 116,86 36,52
2.690,00 2.699,99 1151,47 625,83 413,02 244,03 118,86 37,52
2.700,00 2.709,99 1158,47 630,83 417,02 247,03 120,86 38,52
2.710,00 2.719,99 1165,47 635,83 421,02 250,03 122,86 39,52
2.720,00 2.729,99 1172,47 640,83 425,02 253,03 124,86 40,52
2.730,00 2.739,99 1179,47 645,83 429,02 256,03 126,86 41,52
2.740,00 2.749,99 1186,47 650,83 433,02 259,03 128,86 42,52
2.750,00 2.759,99 1193,47 655,83 437,02 262,03 130,86 43,52
2.760,00 2.769,99 1200,47 660,83 441,02 265,03 132,86 44,52
2.770,00 2.779,99 1207,47 665,83 445,02 268,03 134,86 45,52
2.780,00 2.789,99 1214,47 670,83 449,02 271,03 136,86 46,52
2.790,00 2.799,99 1221,47 675,83 453,02 274,03 138,86 47,52
2.800,00 2.809,99 1228,47 680,83 457,02 277,03 140,86 48,52
2.810,00 2.819,99 1235,47 685,83 461,02 280,03 142,86 49,52
2.820,00 2.829,99 1242,47 690,83 465,02 283,03 144,86 50,52
2.830,00 2.839,99 1249,47 695,83 469,02 286,03 146,86 51,52
2.840,00 2.849,99 1256,47 700,83 473,02 289,03 148,86 52,52
2.850,00 2.859,99 1263,47 705,83 477,02 292,03 150,86 53,52
2.860,00 2.869,99 1270,47 710,83 481,02 295,03 152,86 54,52
2.870,00 2.879,99 1277,47 715,83 485,02 298,03 154,86 55,52
2.880,00 2.889,99 1284,47 720,83 489,02 301,03 156,86 56,52
2.890,00 2.899,99 1291,47 725,83 493,02 304,03 158,86 57,52
2.900,00 2.909,99 1298,47 730,83 497,02 307,03 160,86 58,52
2.910,00 2.919,99 1305,47 735,83 501,02 310,03 162,86 59,52
2.920,00 2.929,99 1312,47 740,83 505,02 313,03 164,86 60,52
2.930,00 2.939,99 1319,47 745,83 509,02 316,03 166,86 61,52
2.940,00 2.949,99 1326,47 750,83 513,02 319,03 168,86 62,52
2.950,00 2.959,99 1333,47 755,83 517,02 322,03 170,86 63,52
2.960,00 2.969,99 1340,47 760,83 521,02 325,03 172,86 64,52
2.970,00 2.979,99 1347,47 765,83 525,02 328,03 174,86 65,52
2.980,00 2.989,99 1354,47 770,83 529,02 331,03 176,86 66,52
2.990,00 2.999,99 1361,47 775,83 533,02 334,03 178,86 67,52
3.000,00 3.009,99 1368,47 780,83 537,02 337,03 180,86 68,52
3.010,00 3.019,99 1375,47 785,83 541,02 340,03 182,86 69,52
3.020,00 3.029,99 1382,47 790,83 545,02 343,03 184,86 70,52
3.030,00 3.039,99 1389,47 795,83 549,02 346,03 186,86 71,52
3.040,00 3.049,99 1396,47 800,83 553,02 349,03 188,86 72,52
3.050,00 3.059,99 1403,47 805,83 557,02 352,03 190,86 73,52
3.060,00 3.069,99 1410,47 810,83 561,02 355,03 192,86 74,52
3.070,00 3.079,99 1417,47 815,83 565,02 358,03 194,86 75,52
3.080,00 3.089,99 1424,47 820,83 569,02 361,03 196,86 76,52
3.090,00 3.099,99 1431,47 825,83 573,02 364,03 198,86 77,52
3.100,00 3.109,99 1438,47 830,83 577,02 367,03 200,86 78,52
3.110,00 3.119,99 1445,47 835,83 581,02 370,03 202,86 79,52
3.120,00 3.129,99 1452,47 840,83 585,02 373,03 204,86 80,52
3.130,00 3.139,99 1459,47 845,83 589,02 376,03 206,86 81,52
3.140,00 3.149,99 1466,47 850,83 593,02 379,03 208,86 82,52
3.150,00 3.159,99 1473,47 855,83 597,02 382,03 210,86 83,52
3.160,00 3.169,99 1480,47 860,83 601,02 385,03 212,86 84,52
3.170,00 3.179,99 1487,47 865,83 605,02 388,03 214,86 85,52
3.180,00 3.189,99 1494,47 870,83 609,02 391,03 216,86 86,52
3.190,00 3.199,99 1501,47 875,83 613,02 394,03 218,86 87,52
3.200,00 3.203,67 1508,47 880,83 617,02 397,03 220,86 88,52


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In der Insolvenz selbständig bleiben

In der Insolvenz selbständig bleiben

Aktueller BGH Beschluss: Selbständige Schuldner müssen im laufenden Insolvenzverfahren keine angestellte Tätigkeit aufnehmen. Auch nicht, wenn keine pfändbaren Einkünfte erzielt werden. Entgegen der bislang herrschenden Auffassung bei Insolvenzverwaltern und Gerichten hat der Bundesgerichtshof (BGH) aktuell festgestellt, dass ein selbständig tätiger Schuldner auch dann nicht gezwungen ist eine angestellte Tätigkeit aufzunehmen, wenn sein Einkommen aus der selbständigen Tätigkeit unterhalb der Pfändungsgrenze liegt.

Von dieser höchstrichterlichen Entscheidung können alle Schuldner profitieren, denen während eines laufenden Insolvenzverfahren vom Insolvenzverwalter vorgehalten wird, dass sie statt der Ausübung ihrer selbständigen Tätigkeit eine angestellte Tätigkeit annehmen müssten.

In der Insolvenz selbständig bleiben

In der Insolvenz selbständig bleiben

Im Vorliegenden Fall übte der Schuldner seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens eine selbständige Tätigkeit als Handelsvertreter aus. Der Insolvenzverwalter hatte die Tätigkeit freigegeben. Der Schuldner erzielte hieraus Einkünfte unterhalb der Pfändungsfreigrenze. Der Insolvenzverwalter informierte den Handelsvertreter darüber, dass er verpflichtet sei, die Gläubiger so zu stellen, als ob er eine angemessene unselbständige Tätigkeit ausüben würde. Er bezog sich auf § 295 Abs. 2 InsO. Auskünfte über das im Rahmen einer angemessenen unselbständigen Tätigkeit erzielbare Einkommen hat der Schuldner dem Insolvenzverwalter nicht erteilt.

Innerhalb des Schlussberichts wollte der Insolvenzverwalter dem Schuldner keine Restschuldbefreiung wegen Verstosses gegen die insolvenzrechtliche Mitwirkungspflicht erteilen. Begründet wurde diese Maßnahme durch den Insolvenzverwalter damit, dass der Handelsvertreter als ausgebildeter Industriemechaniker innerhalb einer angestellten Tätigkeit ein höheres Einkommen hätte erzielen können. Hierzu hätte der Schuldner jedoch keine Nachweise erbracht.

Auf Antrag mehrerer Gläubiger wurde dem Schuldner durch Beschluss des Insolvenzgerichts die Restschuldbefreiung versagt. Begründet wurde dies mit Hinweis auf den Schlussbericht des Insolvenzverwalters und die darin festgehaltene angebliche Verletzung seiner Mitwirkungspflichten. Konkret hat das Gericht dem Schuldner vorgeworfen, dass er keine hinreichenden Angaben zu den von ihm erzielbaren fiktiven Einkünften aus einem angemessenen angestellten Arbeitsverhältnis gemacht habe.

Der Schuldner legte hiergegen Beschwerde ein, welche zunächst vom Landgericht Stade (Beschluss vom 18.02.10, 7 T 219/09) zurückgewiesen wurde. Der Bundesgerichtshof hat der Rechtsbeschwerde des Schuldners daraufhin stattgegeben und die Sache zur erneuten Entscheidung an das Landgericht zurück verwiesen.

Die Leitsätze des BGH lauten:

1) Der eine Restschuldbefreiung anstrebende Schuldner ist bei mangelndem wirtschaftlichem Erfolg seiner freigegebenen selbstständigen Tätigkeit vor Aufhebung des Insolvenzverfahrens nicht verpflichtet, ein abhängiges Dienstverhältnis (Anstellung) einzugehen.

2) Der Schuldner hat umfassend über seine Einnahmen aus der selbstständigen Tätigkeit Auskunft zu geben, wenn er geltend macht, im Hinblick auf mangelnde Erträge keine oder wesentlich niedrigere Beträge, wie nach dem fiktiven Maßstab des § 295 Abs. 2 InsO geboten ist, an die Insolvenzmasse abführen zu können.
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AKTUELL – auch in der Insolvenz darf man selbständig bleiben

Begründet wurde die Entscheidung durch den BGH wie folgt:

Die Grundsätze, wonach der Schuldner die sich aus einer angemessenen, fiktiven Anstellung ergebenden pfändbaren Einkünfte an den Treuhänder abführen muss, gelten ausdrücklich nur für die Laufzeit der Abtretungserklärung. Also nur für den Zeitraum der Wohlverhaltensphase.

Vorliegend war das Insolvenzverfahren aber nicht aufgehoben worden, so dass die Regelung ausschließlich über den Hinweis in § 35 Abs. 2 InsO zur Anwendung kommen kann. Danach gilt § 295 Abs. II InsO „entsprechend”, wenn die selbständige Tätigkeit des Schuldners im laufenden Insolvenzverfahren freigegeben worden ist. Aufgrund des systematischen Unterschiedes zwischen dem Insolvenzverfahren und der sich anschließenden Wohlverhaltensperiode, können laut BGH die zu § 295 Abs. II InsO entwickelten Grundsätze nicht unmittelbar auf den Anwendungsbereich des § 35 InsO übertragen werden.

Eine Verpflichtung des Schuldners im Insolvenzverfahren anstelle der freigegebenen selbständigen Tätigkeit eine abhängige Beschäftigung aufzunehmen, gäbe es somit nicht. Dies folge auch daraus, dass der Schuldner innerhalb des Insolvenzverfahrens, anders als während der Wohlverhaltensperiode, nicht einmal dazu verpflichtet sei, überhaupt einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Im Ergebnis hat der BGH für den konkreten Fall festgestellt: „Der Schuldner muss nur dann etwas abführen, wenn er tatsächlich Gewinn aus seiner selbständigen Tätigkeit erzielt hat. Die Abführungspflicht ist aber der Höhe nach beschränkt gemäß dem Maßstab des § 295 Abs. 2 InsO.”

(BGH-Beschluss vom 13.6.2013 – IX ZB 38/10)

Sicherlich sollte jeder bemüht sein, seine Verbindlichkeiten ordentlich zu tilgen. Die Entscheidung des Bundesgerichtshofes ist aber trotzdem zu begrüßen, da auch Selbständige mit wirtschaftlichen Problemen die Rechtssicherheit haben, dass sie ihre selbständige Tätigkeit weiterführen dürfen und nicht zwangsweise ein Angestelltenverhältnis eingehen müssen.

Eine Bank geht neue Wege

Eine Bank geht neue Wege

So läuft das heute mit dem Banking. Das Bankkonto soll nicht nur für herkömmliche Überweisungen dienen und den Kontostand anzeigen, sondern „all das bieten, was man für den eigenen zunehmend digitalen Lebensstil braucht“. Konkret geht es vor allem um das einfache und schnelle Banking von unterwegs über das Smartphone und vom PC.

Niedrige Gebühren, sofortige Wertgutschrift und einfaches Handling bei hoher Sicherheit ist die Devise. Bis dato ist es so, dass ein immer größerer Teil der Bevölkerung die eigene Bank hier längst ausgesperrt hat und mit alternativen Online-Bezahlsystemen wie PayPal arbeitet, erst recht wenn es um Geldverkehr mit dem Ausland geht.

Das liegt daran, dass die herkömmlichen Banken technologisch nicht in der Lage sind, entsprechende Lösungen anzubieten.

Eine Bank geht neue Wege

Genau hier setzt Fidor an mit dem Ziel, Bezahlvorgänge jeder Art wieder in die Bank zu integrieren. Geldtransaktionen finden in Echtzeit statt. Wenn Sie ihrem Freund oder ihrer Freundin Geld leihen möchten oder einfach einen Deal machen, wird das Geld sofort auf dessen Konto gut geschrieben. Sie können das Geld über das Handy verschicken. Haben Sie seine Kontonummer nicht zur Hand genügt auch die Handynummer, die E-Mail-Adresse oder sogar der Twitter-Account.

Fidor geht sogar noch einen Schritt weiter und bietet einen so genannten Geld-Notruf an. Wer kurzfristig nicht liquide ist, aber zum Beispiel am Flughafen schnell Geld braucht, kann sich sofort von seiner Bank 100 Euro auf seine Fidor Smart MasterCard gutschreiben lassen – für einen Zeitraum von einem Monat und gegen ein Gebühr von sechs Euro.

Der Clou dabei: Wenn Sie das Geld nicht innerhalb des Monats zurückbezahlen können, können Sie den Betrag digital abarbeiten, in dem Sie aktiv in der Fidor-Community mitarbeiten und das entsprechende Bonusprogramm nutzen. Dazu weiter unten mehr.

MasterCard: Fidor bietet künftig mit der Fidor Smart Prepaid Mastercard eine Mischung aus EC-Karte und Kreditkarte absolut kostenlos an. Auf der Karte ist genau der Betrag verfügbar, den sie auf dem Konto haben.

Brauchen Sie einen Kredit können Sie in wenigen Schritten einen Direktkredit beantragen – und erhalten innerhalb von 30 Sekunden eine Zusage, ob der Kredit genehmigt wird oder nicht. Es gibt einen festen Zinssatz über die gesamte Laufzeit und die Auszahlung erfolgt innerhalb von zwei Arbeitstagen.

Alternativ können Sie mit einem LV-Sofortkredit Ihre Lebensversicherung zu attraktiven Konditionen beleihen (aktuell z.B. 12 Monate Laufzeit mit einem effektiven Jahreszins von 4,39%) und erhalten dabei bis zu 100 Prozent des aktuellen Rückkaufwerts, während der Branchenschnitt nur bei 70 bis 90 Prozent liegt.

Oder Sie stellen sich einen individuellen Wunschkredit zusammen, mit individueller Tilgungsrate und –zeit sowie einer möglichen Zahlungspause.

Dem Community-Gedanken und dem Leitsatz „Banking mit Freunden“ entsprechend bietet Fidor auch so genannte P2P-Kredite an, in dessen Rahmen Sie sich von anderen Personen Geld leihen oder anderen Person Kredite gewähren können. Hierfür arbeitet Fidor mit dem Online-Marktplatz smava zusammen.

Der große Vorteil dabei: Sie sparen sich die hohen Dispozinsen, die bei ihrer Bank fällig werden, wenn Sie das Girokonto überziehen. Viele lokale Banken langen hier mit unverschämt hohen Zinsen zu, was wiederum vielen Kunden gar nicht bewusst ist. Der Link zu einem entsprechenden Artikel aus „Zeit Online“: http://www.zeit.de/2013/24/dispo-zinsen-wucher

Auf Grund der Einfachheit und Beliebtheit bei Kunden will Fidor künftig auch die Möglichkeit des Dispokredits gewähren, allerdings zu deutlich besseren Konditionen als herkömmliche Banken. Der Kreditzins wird dabei nicht automatisch festgelegt werden, sondern kann von den Kunden beeinflusst werden, in dem diese über soziale Plattformen wie Facebook Werbung für das Angebot bzw. das Produkt machen. Diese Vorgehensweise wurde beim Guthabenzins für das FidorPay-Konto (das künftig zum Fidor Smart Konto wird, siehe oben) bereits erfolgreich praktiziert.

Eine Bank geht neue Wege - Fidor

Das Facebook-Like-Konto

Bei Fidor ist die herkömmliche Trennung zwischen Giro- und Tagesgeldkonto aufgehoben. Während die Girokonto-Guthabenzinsen bei herkömmlichen Banken nur knapp über dem Nullpunkt angesiedelt sind, bietet das FidorPay-Konto inzwischen sehr faire 1,2 Prozent per anno. Diese 1,2 Prozent haben sich die Fidor-Kunden quasi selbst erarbeitet, in dem sie das FidorPay-Konto bei Facebook geliked – und so bekannt gemacht haben.

Daraus resultierte sich eine Win-Win-Situation: Höhere Zinsen für die Kunden, mehr Kunden für Fidor – und das ohne Marketingkosten. Virales Marketing nennt sich das. Der Erfolg war riesig: Alleine in 2012 haben sich 75.000 neue Interessenten bei Fidor registriert. Auch die Umwandlungsquote in „echte“ (= voll legitimierte Kunden) war mit mehr als zehn Prozent ungewöhnlich hoch.

In Kürze startet nun eine ähnliche Aktion mit dem Dispo-Like-Zins. Die Idee ist die gleiche, mit dem Unterschied natürlich, dass mit steigender Zahl an Facebook-Likes der Dispozins immer niedriger wird.

Starke Community

Einzigartig ist die Fidor-Community. Hier sind inzwischen fast 6.000 Berater registriert, die ihnen kostenlos im Forum antworten, wenn Sie eine Frage zu Finanzdingen haben und in der Community angemeldet sind. Die Antworten wiederum werden von der Community selbst bewertet. Grundgedanke ist auch hier die Idee: Kunden beraten Kunden.

Die Berater mit den besten Bewertungen tauchen in einer Top 10-Berater-Liste auf und können so Werbung in eigener Sache machen. Auch Fidor selbst honoriert besondere aktive Berater. So können Sie ihr Finanzwissen in bare Münze umwandeln.

Was bietet Fidor noch?

Mit einem Sparbrief können Sie einfach sparen und dabei für eine Laufzeit von drei bis 36 Monaten bis zu zwei Prozent Zinsen per anno erhalten.

Sie trauen dem Euro nicht? Mit dem Fidor-Fremdwährungskonto können Sie täglich bis zu zehn Fremdwährungen kaufen, tauschen und versenden.

Sie wollen schon lange in Edelmetalle investieren, scheuen aber den damit verbundenen Aufwand und die hohen Kosten? Bei Fidor können Sie ab einem Euro per Mausklick in Gold, Silber und Co. investieren – und die Metalle sicher in der Schweiz verwahren lassen.

Dazu bietet Fidor eine Social Trading-App über die Sie die Transaktionen von anderen Tradern beobachten können und mit Kleinbeträgen selber investieren können, über Brokertainment, die Handelsplattform von Fidor.

Schließlich können Sie über die Crowdfunding- und Crowdinvesting-App von Fidor gemeinsam mit anderen Usern online kreative Projekte fördern, in zukunftsweisende Unternehmen investieren oder sogar regionalen Kommunen Geld leihen.

Und das alles von einem einzigen Konto aus.

Meiner Meinung nach derzeit eine der besten Banken überhaupt. Keine andere Bank bietet dermaßen viel Möglichkeiten. Bankkonten werden SCHUFAFREI eröffnet, was vielen Kunden, die hier Probleme haben, eine Möglichkeit bietet endlich ein eigenes Bankkonto zu haben. Und dazu noch ein Konto, mit dem sie mehr machen können, als mit jedem anderen Bankkonto, das mir persönlich bekannt ist.

Rundum eine Empfehlung.

Hier können Sie völlig kostenfrei ein Konto eröffnen: Fidor

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